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Sieg bei der Schulsportstafette2021

 

 

 

 

Jugend trainiert für Olympia & Paralympics gehen in der Pandemie neue Wege…
Erstmals in der über 50-jährigen Geschichte des größten Schulsportwettbewerbs der Welt gab es in diesem Jahr keine zentralen Bundesfinal-Veranstaltungen.

Die sportlichsten Schulen Deutschlands ermittelten stattdessen im „Bundesfinale 2021 vor Ort“ ihre Sieger.
Auch die Ruderer der Sportschule Potsdam in den Jahrgängen 2006/2007 konnten einen erfolgreichen Achter bei diesem Ruderergometer-Wettkampf stellen.
Über die Einsendung von Ergebnissen qualifizierte sich unser Team für die Finalläufe am 28.09.2021.
In einem virtuellen Final-Rennen setzte sich unser Team durch.

Auch die Ergebnisse weiterer Schulen reichten nicht an unsere Finalzeit heran!


Unser Glückwunsch zum Sieg geht an:
Charleen Köhler, Alexander Rambow, Hanna Döring, Hermine Hagemann, Ben Henke, Maxim Manegold, Tim Ole Nöh und Tillman Schneider

 

Offene Landesmeisterschaft Brandenburg


Nach 2-jähriger Pause konnte am Wochenende 25./26.09.2021 nun wieder um die Landesmeistertitel gerudert werden.
Neben Brandenburg starteten auch Vereine aus Berlin, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg Vorpommern.
Der Ruder-Club Potsdam e.V. konnte ohne Beteiligung der A-Junioren und Erwachsenen insgesamt 8 Titel erkämpfen.
Alle Teilnehmer des RCP erkämpften mindestens eine Medaille. 2 Starts 2 Landesmeistertitel gab es für:
Florentine Riffel, Pepe Pfaffe und Hanna Döring.
Beste Teilnehmerin wurde Leni Kötitz, sie siegte in der A-Juniorenklasse (Hochstart) im Einer und Doppelzweier
sowie im Doppelzweier der B-Juniorinnen.
 
 
 Leni Kötitz, Florentine Riffel Pepe Pfaffe Joshua Bathke, Benedikt Wittenbrink
Leni Kötitz, Florentine Riffel Pepe Pfaffe
Benedikt Wittenbrink , Joshua Bathke -
Sieger SM 2x A
alle Bilder in der Fotogallerie
 
 

Bundeswettbewerb 2021


Der Bundeswettbewerb gilt als die inoffizielle Deutsche Meisterschaft der Ruderer in den Altersklassen 13 und 14 Jahren.
In diesem Jahr fand dieser am ersten Septemberwochenende in Salzgitter statt.

An zwei Wettkampftagen werden die Wettbewerbe in den verschiedenen Bootsklassen ausgetragen. Im ersten Rennen müssen alle Boote eine Strecke von 3000m so schnell es geht durchrudern. Die erruderte Platzziffer bestimmt die Qualifikation für die folgende Bundesregatta. Diese wird in drei Finals über 1000m ausgetragen. Für das begehrte A-Finale (1. – 6. Platz der Qualifikation) konnten sich gleich drei Potsdamer Boote qualifizieren. Tim – Ole Nöh und Pepe Pfaffe siegten hierbei im Doppelzweier der Jungen und wurden somit Bundessieger. Hermine Lotte Hagemann und Hanna Döring konnten ihren Doppelzweier bei den Mädchen als drittes über die Ziellinie schieben und erreichten somit einen Podestplatz. Der Jungen-Doppelvierer mit Steuermann kämpfte ebenfalls wie die beiden Zweier im A-Finale. Hier ruderten Philip Aden, Benedict Gertner, Tillmann Schneider, Béla Becker und Steuermann Oskar Velke auf den 6. Platz. Der Doppelvierer mit Steuermann der Mädchen erkämpfte sich über die Qualifikation das B-Finale (7. – 12. Platz der Qualifikation). Hier konnten Martha Geisler, Maike Buge, Charleen Elina Köhler, Lena Wegner und Steuermann Simon Marcus Kruse die Konkurrenz auf Distanz halten und überquerten als erstes Boot die Ziellinie. Eleanor Becker erruderte sich im Einer der Mädchen über die Qualifikation das C-Finale und gewann dieses souverän.      <DP>
 
 

Juniorenweltmeisterschaft in Plovdiv

Die beiden Teilnehmerinnen bei den Juniorenweltmeisterschaften Anni Kötitz und Lena Gresens erkämpfen
Bronze im Zweier ohne.
Lena nach dem Ziel: "Wir haben unseren Rennplan komplett umgestellt und hatten dementsprechend
ein sehr ereignisreiches und spannendes Rennen. Wir haben den Zielsprint unseres Lebens gerudert
und fahren glücklich mit Bronze nach Hause."
Herzlichen Glückwunsch auch an den Trainer Thomas Naumann

                                                      

Nachtrag Olympia

Mit 2 Olympiateilnehmern kann der Ruder Club Potsdam e.V. 2021 überaus zufrieden sein. Leider gab es besonders für Dani Schultze ein schmerzhaftes Ende der Regatta. Wir alle haben in diesem Moment mitgelitten, aber auch das hilft einer untröstlichen Sportlerin nicht.
...Sportbuzzer.de:
In Deutschland litt eine Ruderikone mit. „Ich könnte immer noch mitweinen. Es war grausam. Mir tun die Mädels und vor allem Dani so sehr leid”, sagte Kathrin Boron, die als Potsdamerin viermal Olympiagold holte. Sie selbst hatte 2005 eine ähnliche Erfahrung gemacht. Auch in Japan. Bei den damaligen Weltmeisterschaften fing sie im Doppelvierer-Finale kurz vor dem Ziel einen „Krebs“, die Führung ging verloren....Die 51-Jährige könne sich gut vorstellen, wie sich Schultze nun fühle. „Ich wäre damals am liebsten gar nicht an Land gekommen, sondern wollte einfach bis nach Hause durchschwimmen.”
In ihren Doppelvieren werden Hans am Ende Achter und Dani Fünfte. 
Hans und Dani, ihr ward dabei!!! Wieviele Sportler können, nach langem Abrackern, das für sich verbuchen? Das Leben geht weiter und das ist eben auch der Sport!
Viel Glück und Erfolg auf Eurem weiteren Weg!
 

Olympia 2021

Nach Schwierigkeiten in der gesamten Saison verpasst der Männerdoppelvierer das Finale.
Dennoch sind wir stolz auf unseren Olympiateilnehmer Hans Gruhne. Das B-Finale findet am 28.07. um 1:50 deutscher Zeit statt.
Dani Schultze kämpft am selben Tag um 3:50 um Olympisches Edelmetall, da heißt es Daumendrücken für den Ruder-Club Potsdam.
I 23 Männer-Achter

U23 WM in Račice
Mattes Schönherr gewinnt Bronze im Achter

rudern.de:
"Das Achterfinale war an Spannung nicht zu überbieten. Nach dem Umweg Hoffnungslauf wollten Mark Hinrichs,Henry Hopmann, Benedict Eggeling, Floyd Benedikter, Tassilo Von Müller, Mattes Schönherr, Julian Garth, Schlagmann Jasper Angl und Steuermann Till Martini (Limburger Club für Wassersport 1895/1907 e.V./RC Hansa von 1898 e.V. Dortmund/Ruder-Club Favorite Hammonia Hamburg/RV Münster von 1882 e.V./ RK am Baldeneysee e.V., RC Potsdam e.V./Crefelder Ruder-Club 1883 e.V./ RV 'Neptun' e.V. Konstanz/ Olympischer Ruderclub Rostock von 1956 e.V.) heute definitiv im Medaillenkampf mitmitschen. In einem engen Rennen – gleich vier Boote (USA, Deutschland, Großbritannien und Niederlande) gingen innerhalb von einer Sekunde auf die zweite Streckenhälfte. Auf der dritten Teilstrecke schob sich die Crew von Trainer Christian Viedt auf den zweiten Rang vor und ging mit 19 Hundertstel Rückstand auf die führenden US-Amerikaner auf die letzten 500 m. Nun zogen auch die Briten gleich, ein Dreikampf um Gold, Silber und Bronze entbrannte. Am Ende hatten die Briten ihr Bug vorne, dicht gefolgt von den USA und den Deutschen auf dem Bronzerang. „Das war wirklich ein spannendes Rennen, die drei Boote lagen wirklich lange alle gleichauf. Schade, dass es am Ende nur Bronze wurde“, so Bielig"

Luisa Schade und Gerlinde Obenaus werden 5. Im A-Finale.
rudern.de:
"Nach ihrem Vorlaufsieg wollten Mira Moch (Regensburger Ruder-Klub von 1890 e.V.), Gerlinde Obenaus,
Luisa Schade (beide Ruder-Club Potsdam e.V.) und Schlagfrau Hanna Winter (Luebecker Ruder-Gesellschaft v.
1885 e.V.) im Vierer ohne heute um die Medaillen mitrudern. Doch schon früh im Rennen wurde deutlich, dass
das heute ganz schwierig wird." Am Ende mussten sich die Damen von Trainer Sven Ueck mit Platz 5 zufrieden
geben.

   

unsere Elite  

Lea Dahn
Franziska Fischer
Maren Völz
Luisa Schade
Jamie Köhler
Michelle Sophie Lebahn
Thorben Fischer
Hans Gruhne
Klara Kerstan
Anni Kötitz
Lena Gresens
Klas-Ole Lass
Isabelle Hübener
Ineke Teichmann
Annabel Oertel
Michel Wieck
Katarina Tkachenko
Mattes Schönherr
Melanie Göldner
Daniela Schultze
   

Termine  

Zur Zeit sind keine Veranstaltungen verfügbar
   

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